Am 15. August haben Gernot und ich Daisy und Bentley in unser Auto gepackt und uns auf die lange Reise von 1250 Kilometern bis Calais gemacht.
Angekommen sind wir um 9 Uhr morgens. Die Überfahrt nach Dover war wunderschön, wenn auch etwas windig.
In Dover angekommen machten wir uns sogleich auf den Weg nach Beachy Head, wo im Birling Gap Hotel ein Zimmer auf unsere müden Knochen wartete.
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Noch einen schönen, langen Spaziergang mit den Hunden und dann ab ins Bett!
Am Nachmittag haben wir uns noch etwas akklimatisiert und sind mit den Hunden spazieren gegangen. |
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Der nächste Morgen versprach, ein wunderbarer, sonniger Tag zu werden. Wir
gingen mit Daisy und Bentley an den Strand. |
Daisy einst |
Man mag uns belächeln, aber wir hatten das Gefühl, als ob Daisy „ihren“ Strand, wo sie vor drei Jahren als Welpe schon gespielt hatte, wiedererkannt hätte. Sie hatte einen totalen „Auszucker” und ist gerannt, gerannt und nochmals gerannt. Es war schön, sie so zu sehen. |
Daisy jetzt |
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Bentley |
Daisy & Bentley |
Bentley |
Crazy Daisy |
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Zu Mittag dann machten wir uns auf den Weg nach Builth Wells in Wales, wo wir am Samstag eine Ausstellung besuchen wollten.
Im traumhaften Pencerrig Gardens Hotel war ein Zimmer für uns reserviert, sodass
wir es zur Schau nicht weit hatten.
Samstag, 18. August:
Builth Wells Show. Es war ziemlich aufregend für uns, so viele
Bekannte wieder zu sehen:
Della und Rich mit den Kindern Samantha und Hanna, die Daisy nach drei Jahren wieder gesehen haben; Alison Hornsby
und Jenny Jefferson, die wir vor zwei Jahren kennen lernen durften.
Es war schön, Bekkis Whirlwind und Bekkis Virtuoso kennen zu
lernen!
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Bekkis Whirlwind |
Bekkis Virtuoso |
Daisy und Papa Tally |
Masyrra Steel |
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Am Abend nach der Schau fuhren wir in Richtung Nord-Osten nach Derbyshire, um ein paar Tage mit Alison und Bob Tunnicliff
zu verbringen. Die Gespräche mit ihnen waren fantastisch.
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Bob mit Littlethorn Continental, Papa von Daisy, Bentley und unserem F-Wurf |
Littlethorn Galaxy |
Gemütliches Beisammensein |
Ein unanständiger Witz... |
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Wir durften im „Field House“ wohnen, das wir ganz für uns hatten und wo wir und
unsere Hunde uns sehr wohl gefühlt haben. Der richtige Ort, um toll entspannen
zu können! |
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Am Sonntag gab es ein fantastisches Barbecue, zu dem Alison und Bob jede Menge befreundeter Züchter und Border Collie Besitzer eingeladen hatten – war das aufregend!!!
Sonntagabend gebar Kia dann auch noch drei süßen Welpen und wir konnten es kaum erwarten, die Kleinen sehen zu dürfen.
Am Montag fuhren wir dann in den Süden und fanden in Budleigh Salterton, Nähe Exmouth, ein tolles B&B auf der Quentance
Farm, wo wir mit unseren beiden Hunden herzlich willkommen waren –
ein guter Tipp für alle, die es an die Südküste Englands verschlägt!
Dienstagmorgens brachen wir sehr früh zu einer traumhaften Wanderung auf.
Wir wanderten sechs Stunden durch Wälder, über Felder und entlang des berühmten South Coast Path,
wo wir einen traumhaften Blick über die Küste hatten. Leider hatten
wir die Kamera an diesem Tag nicht dabei. Zu Mittag aßen wir an
einem Sandstrand, die Hunde durften im Meer toben und ab ging es
wieder auf die Farm.
Diesen Tag werden Gernot und ich wohl nie mehr vergessen. Und wir werden bestimmt wiederkommen! |
Am Donnerstag fuhren wir morgens an der Küste entlang in Richtung Osten, wo wir in Sidemouth Halt machten, einige Stunden mit den Hunden am Strand verbrachten und die Jurassic Coast
Cliffs bewunderten. |
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Danach ging es weiter bis Portland, spazieren mit den Hunden am Strand. |
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Am Abend fuhren wir wieder nach Norden, um die letzten Tage wieder im Fieldhouse von Alison und Bob zu verbringen.
Die Welpen waren nun schon ein paar Tage alt und endlich durften wir sie sehen. Es gab wieder ausführliche Gespräche über – natürlich Border Collies! |
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Am Freitag fuhren wir mit Bob nach Birmingham in ein Motorrad Museum, das für uns Motor-Freaks natürlich sehr interessant gewesen ist |
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Am Samstag vormittag bekamen wir noch Besuch von Jean und Jacky und ihren beiden Hunden Littlethorn Audie und Bonny. Wir hatten echt viel Spaß miteinander.Leider mussten wir uns am Nachmittag wieder in Richtung Süden auf den Weg machen, da wir ein Zimmer in Canterbury gebucht hatten.
Am Sonntag fuhren wir in aller Frühe von Canterbury die wenigen Kilometer bis Dover, wo wir um 9 Uhr die Fähre nach Calais bestiegen.
Nach vielen Stunden Fahrt kamen wir dann um halb zwölf Uhr in der Nacht wieder zu Hause an, wo wir von unseren Mädels und Tally gebührend empfangen wurden.
Unser größter Dank gilt unserer Mutti, die es uns überhaupt erst ermöglicht hat, dass wir diese schöne Reise machen konnten. Sie hat sich super um alle Vierbeiner im Haus und auf der Weide gekümmert, sodass es ihnen an nichts gefehlt hat.
Die Hunde waren sehr verwöhnt worden, sodass wir ihnen wahrscheinlich nicht einmal gefehlt haben.
Dieser Urlaub war wieder einmal viel zu schnell vorüber, aber wir zehren von den Erinnerungen und können es kaum erwarten, wieder die Fähre zu besteigen!!!
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